Kulinarische Geburtstagsspiele für Frauen: „Kerzen, Kuchen, Kekse“
Es mag ein Vorurteil sein, welches natürlich nicht auf alle zutrifft, aber in vielen Fällen haben Frauen eine deutlich größere Schwäche für süße Speisen als Männer, was auch manche Geburtstagsspiele für Frauen nutzen. Dies ist auf keinen Fall negativ zu sehen, sondern kann, ganz im Gegenteil, auch spielerisch genutzt werden, um dem Verspeisen einer Torte oder von ein paar Keksen eine amüsante und unterhaltsame Note durch entsprechende Geburtstagsspiele für Frauen zu verleihen. Wird noch dazu im Schein einer Kerze gespeist, so kann dies dem ganzen Unternehmen auch noch einen Hauch von Romantik verleihen.
Multitasking auf hohem Niveau durch leckere Geburtstagsspiele für Frauen
Bei dem Spiel „Kerzen, Kuchen, Kekse“ geht es zwar in erster Linie um Süßspeisen, der Genuss derselben steht aber nicht unbedingt im Vordergrund. Zur Vorbereitung benötigt man mehrere Stücke einer Torte oder verschiedene Kekse, je nach Vorlieben der Teilnehmer, sowie einige Teelichter und Streichhölzer. Ein Spielleiter wird gewählt, um auf die Einhaltung aller Regeln und den generellen Ablauf des Spieles zu achten.Zu Spielbeginn nehmen zwei Spieler an einem Tisch Platz, vor ihnen befindet sich ein Teller mit einem Stück Torte sowie ein Teelicht und jeweils eine Packung Streichhölzer. Die beiden Spieler sitzen sich, je nach Größe und Form des Tisches, entweder gegenüber oder nebeneinander. Ziel des Spieles ist es, sein Stück Torte so schnell wie möglich aufzuessen, jedoch darf nur dann gegessen werden, wenn auch das eigene Teelicht brennt. Auf ein Kommando des Spielleiters hin nehmen also beide Kontrahenten ein Streichholz in die Hand, entfachen es und zünden die Kerzen an. Dann darf mit dem Essen begonnen werden. Dabei versucht jeder natürlich immer, den anderen am essen zu hindern, indem er dessen Teelicht, das nicht mit der Hand geschützt werden darf und gut erreichbar platziert sein muss, ausbläst. Dabei können sich diverse Sauereien ergeben, da gerade ein Ausblasen mit vollem Mund nicht immer spurlos vonstatten geht. Gewonnen hat am Ende, wer zuerst seinen Teller leergegessen hat.
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